Meine Ankunft in Cancùn
In Cancùn kam ich abends um 18.00 an und wurde am Flughafen von meinem Hotel abgeholt. Die Fahrt zum Hotel führte an den vielen riesigen und imposanten Hotelanlagen der Stadt vorbei. Ich kam mir vor, als wäre ich in Las Vegas gelandet. Mein Hotel, Tu Casa en el Caribe, war einer Gegend der Stadt, in der Locals wohnten und die auch nachts als sicher gilt und nahe am Strand ist. Ein Bekannter von hat mir im vor meinem Abflug erzählt, dass die Innenstadt sehr unsicher ist und ich als Alleinreisende aufpassen muss, dass ich nicht bestohlen werde. Ich bekam ehrlich gesagt, ein bisschen Angst, in Cancùn alleine unterwegs zu sein. So konnte er mir die Telefonnummer von einem von ihm bekannten Taxifahrer vermitteln, was mich beruhigte. Da ich nicht so ein riesengrosser Fan von riesigen Hotelanlagen und Massentourismus bin, war ich nicht so motiviert, mir die Stadt näher anzuschauen. So beschloss ich, mich an den ersten Tagen von der langen Reise auszuruhen und es ruhig anzugehen. Ich spazierte am nahe gelegenen Strand, an dem ich neben ein paar Touristen und den Locals, die einzige war. In den Restaurants am Strand genoss ich das feine mexikanische Essen, unter anderem Platanes Frites mit Guacamole. Mit der Fähre fuhr auf ich die wunderschöne Isla Mujeres und verbrachte dort einen entspannten Tag mit Baden, Feinessen und Spazieren am Strand. Nach zwei Tagen habe ich gesehen, was ich sehen wollte und darum fuhr ich weiter.
